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Was unsere Chocs so unwiderstehlich macht? Hochwertige Zutaten, die wir mit viel Liebe in unserem eigenen Schoggihaus mit einer selbst kreierten Kokosblütenschokolade veredeln. Wie die Love-Story weitergeht? Wir hoffen doch, mit "Häppchen End". Finde Dein perfektes Paar!

Probierpaket mit 3 leckeren Sorten

Diese Produkte sind leider nicht mehr verfügbar

UNSER PROBIERPAKET ZUM KENNENLERNEN

Lust auf ein Blind Date? Wir haben gleich 3 Favorites, die zu Dir passen könnten! Unser Probierpaket ist ideal, um Deine Lieblingssorte zu finden oder auch, falls Du Dich gar nicht entscheiden willst. Ob als Snack beim Filmschauen, als Bettmümpfeli, weil Du es einfach verdient hast oder als Topping für Dein Lieblingsmüesli – unsere Bio-Früchte und Nüsse in zartbitterer Kokosschokolade sind echt vielseitig.

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Pistazie Mandel

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Rosine Cranberry

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Cashew Cranberry


DIE GESCHICHTE DER SCHOGGI

Dazu vielleicht erstmal eine Xocolatl? So heisst das Getränk, dass die Azteken und Mayas schon vor Jahrtausenden tranken. Die wichtigste Zutat war natürlich: Kakao. Zusammen mit Wasser, etwas Vanille und Chilli schmeckte es aber längst nicht so gut wie ein uns bekanntes Kakaogetränk von heute, geschweige denn wie unsere Chocs. Xocolatl bedeutet übersetzt nämlich so viel wie "bitteres Wasser". Es galt zudem als berauschend und war aus Sicht der Azteken nur für erwachsene Männer geeignet – also nichts mit cremiger Schokolade und Kuscheldecke. Zeit für Wellness gab es aber auch: die Kakaobutter wurde nicht nur für medizinische Zwecke, sondern auch als Kosmetik verwendet. Ja, die Bohne hat(te) es wirklich in sich.


SCHOGGITALER MAL ANDERS

Jeder kennt sie - die Schoggitaler - und bestimmt hast auch Du Dir schon mal gewünscht, damit auch wirklich bezahlen zu können. Die Azteken benutzten eine Vorstufe davon. Schoggitaler gab es natürlich noch nicht, aber dafür Kakaobohnen. Diese waren tatsächlich ein gängiges Zahlungsmittel. Angeblich mussten die Azteken sogar einen Teil ihrer Steuern damit begleichen. 


Kakao war also ziemlich wertvoll. Und wie gehört es sich für ein wertvolles Zahlungsmittel: man versucht es zu fälschen. So wurde die Bohne teils sogar geleert und mit Erde wieder befüllt. Wir sind uns sicher: auch heute schummeln Gross und Klein noch bei Schoggitalern. Den feinen Inhalt hätten bestimmt auch die Azteken gerne vernascht, aber Schoggi in heutiger Form und Qualität war damals noch undenkbar. Zu uns kam die erste Kakaobohne übrigens erst Anfang des 16. Jahrhunderts. Danke, Christoph Kolumbus!


KAKAO: WOHER GENAU?

Lange Zeit ging man davon aus, dass der Ursprung des Kakaos in Mittelamerika, genauer Mesoamerika, liegt. Denn angeblich haben die Olmeken, ein weiteres Volk aus diesem archäologischen Kulturgebiet in und um Mexiko, den Kakaobaum um 1500 v. Chr. als Erste genutzt. Doch war das wirklich so? Neueste Funde könnten eines der wohl wichtigsten Kapitel in der Geschichte der Menschheit – zumindest aber aller Schoggifründe – komplett umschreiben. Vor kurzem sind Archäologen in einer bis zu 5500 Jahre alten Siedlung in Ecuador auf Rückstände von Kakao in diversen Keramikgefässen gestossen. Die könnten darauf hindeuten, dass Kakao schon etwa 1500 Jahre früher als gedacht angebaut wurde und somit aus Südamerika stammt. Es bleibt also spannend. Und wo auch immer die Bohne herkommt – die ersten Chocs kommen garantiert aus Passau … da wo die Liebesgeschichte erst richtig beginnt!